76 Anders ist nicht schlechter - Mein Sohn in der Schweizer Schule

Shownotes

Martin Werner berichtet persönlich über die Einschulung seines Sohnes Titus in eine Schweizer Primarschule im Thurgau. Statt zu vergleichen oder zu kritisieren, teilt er seine positiven Erfahrungen mit dem anderen, aber durchdachten System.

In dieser Folge erfährst du:

  • Warum die Schulpflicht in der Schweiz bereits mit 4 Jahren beginnt (Kindergarten)
  • Wie das Götti-System ersten Klassen beim Ankommen hilft
  • Warum Schweizer Schulkinder ab der 1. Klasse alleine zur Schule gehen
  • Was Hort-Betreuung kostet: 73 CHF pro Tag bei Vollbetreuung (Höchsttarif)
  • Wie moderne IT-Apps die Eltern-Kommunikation revolutionieren

Die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Schweizer Schulen setzen auf sanften Einstieg statt Leistungsdruck im ersten Jahr
  • Bewegung ist Programm: 2x Sport, alle 2 Wochen Schwimmen, regelmäßige Waldtage
  • Betreuung von 7-18 Uhr möglich, inklusive Ferienbetreuung
  • Nachmittagsunterricht: 2 Tage pro Woche (statt wie oft angenommen nur 1 Tag)
  • Hort-Kosten sind einkommensabhängig gestaffelt

Martins wichtigster Rat: Konzentriere dich auf die positiven Unterschiede statt dich über das Anderssein zu ärgern. Das Schweizer System ist durchdacht - auch wenn es anders ist als in Deutschland.

Mehr Details zum Schweizer Bildungssystem findest du in Folge 20 mit Schuldirektor Balz Müller - der meistgehörten Folge des Podcasts.

Mehr Klarheit für deine Auswanderung gibt es mit Martins kostenlosem Auswander-Leitfaden bei der Newsletter-Anmeldung auf docsgoswiss.ch

Transkript anzeigen

00:00:00: Unser Sohn Titus ist letzte Woche oder ja mittlerweile vor zwei Wochen in der Schweiz

00:00:13: eingeschult wurden in der ersten Klasse und darüber möchte ich heute berichten.

00:00:19: Ich bin Martin Werner, Macher des Podcasts "DocsGoSwiss". Hier erfährst du alles rund um das

00:00:26: Thema "Leben und Arbeiten in der Schweiz", insbesondere für Ärzte und Ärztinnen, die also

00:00:32: im Gesundheitswesen und privat in der Schweiz ihr Glück suchen. Und die Schule, das ist ja so ein

00:00:40: Thema, das kennst du als Vater oder Mutter, das ist aufregend für alle Beteiligten, ob Kind,

00:00:49: ob Eltern und egal, wo du bist. Und ich will einfach mal erleben oder Gefühl wiedergeben,

00:00:58: wie ich diese Zeit erlebe, ohne jetzt eine Kritik am System oder einen Vergleich zum

00:01:05: Beispiel mit Deutschland herzustellen. Und ich werde das so machen, ich werde mal kurz erklären,

00:01:10: was passiert vor der Schule und möchte dann ein bisschen Raum geben, wo ich erzähle,

00:01:16: was mir einfach aufgefallen ist, was anders ist, aber was mir auch sehr gefällt. Und warum möchte

00:01:23: ich das so machen? Ja, was nützt es dir, was nützt es mir, wenn ich mich über Dinge aufrege,

00:01:30: die anders sind? Wir haben uns für die Schweiz entschieden und es gibt Dinge, die anders sind.

00:01:36: Und ich habe gemerkt, wenn ich mich über Dinge ärgere oder aufrege, die anders sind, dann a)

00:01:43: hilft mir das nichts, b) hilft es in diesem Fall unser Kind nicht und c) konzentriere mich lieber auf

00:01:50: die Dinge, die mir positiv gefallen, denn wegen den positiven Dingen habe ich mich entschieden

00:01:56: auszuwandern und nehme diese positiven Dinge wahr und versuche es in den Alltag zu integrieren und

00:02:03: das Beste daraus zu machen. In der Schweiz ist die Schulpflicht nicht mit dem ersten Schuljahr,

00:02:13: sondern in der Regel hast du eine Schulpflicht für die Vorschule beginnend zwei Jahre vorher,

00:02:22: also mit dem vierten Jahr für in der Regel zwei Jahre, klame auf, auch in der Schweiz macht

00:02:30: jeder Kanton das ein bisschen anders, also da ist es wirklich wichtig, dass wenn du dich auf

00:02:37: spezifischer eingehen möchtest, dich zu informieren, wie und was der jeweilige Kanton des Wohnortes

00:02:44: verregeln hat, aber gehen wir davon aus, so wie bei uns hier im Thurgau, eine Vorschule von zwei

00:02:51: Jahren in einem Kindergarten, ab da beginnt die Schulpflicht, ab da übernimmt der Staat und die

00:02:58: Gemeinschaft auch die Kosten der Ausbildung. Weil ich gemerkt habe, dass das so ein großes Thema ist,

00:03:05: verweise ich auch gerne nochmal auf Folge Nummer 20 mit Balzmüller. Er ist Schuldirektor in einem

00:03:11: Fortbildungsinstitut tätig. Das ist die meist gehörte Folge dieses Podcasts, wo er das ganze

00:03:18: Bildungs- und Schulsystem von Pieke auf einmal erklärt und auch erklärt, warum der ein oder

00:03:25: andere Deutsche aneckt. Kann ich sehr empfehlen. Also Schulbeginn mit sechs Jahren, da ist einfach

00:03:33: zu beachten, gerade wenn du da wechselst. Die Schweizer haben andere Ferienzeiten, du hörst es bei

00:03:38: uns war, Schuleinführung, Schulstart im Thurgau am 10. August, wenn ich es jetzt richtig im Kopf habe,

00:03:44: da sind andere Bundesländer in Deutschland erst in die Ferien gegangen, also das musst du einfach

00:03:49: da bedenken, dass du da vielleicht deutlich weniger Ferienzeiten für deine Kinder oder

00:03:54: dein Kind hast. Was für uns anders war, war der Nachmittagunterricht. Wir hatten immer gehört,

00:04:04: es gibt einen Tag Nachmittagunterricht. Nein, es gibt hier zwei Nachmittageunterricht ab der

00:04:11: ersten Klasse, das heißt Nachmittagunterricht von 13.30 Uhr bis 15 Uhr, in unserem Fall Montag und

00:04:18: Freitag. Und das ist wichtig zu wissen, also nicht nur welche Schulpflichten im Kanton geben,

00:04:25: sondern auch wie die Schule vor Ort das regelt. Auch da gibt es Unterschiede von Ort zu Ort im

00:04:30: Kanton, damit du einfach klären kannst, wie du die Betreuung gewährt leistest. Und was wichtig ist,

00:04:36: warum hat dieses Vorschulsystem? Im Vorschulsystem möchte man einfach sicherstellen, dass das Kind

00:04:44: sozialisiert ist, dass es die Schweizer Regeln kennt, dass es Umgang mit anderen Kindern geht,

00:04:52: Umgang mit Autoritäten, also Erzielen oder Lehrern, dass es eine Autonomie lernt, nämlich die

00:05:01: Autonomie nicht nur ausgedrückt sich zu artikulieren, Wünsche zu äußern, Bedenken zu

00:05:06: äußern oder zu sagen, ich habe Schmerzen, ich brauche Hilfe, sondern Autonomie sich auch darin

00:05:10: äußert, dass das Schulkind ab dem sechsten Jahr mit der ersten Klasse alleine zur Schule geht,

00:05:18: das heißt, den Weg alleine zu Fuß geht und zurück geht oder eben in den Pausen, wenn Mittagpause

00:05:27: ist und Nachmittagunterricht alleine nach Hause geht. Und das ist eine Spezifikka, die auch sehr,

00:05:35: ja, die hatte Deutschland wahrgenommen wird, also man kann diese Regeln nicht ständig brechen,

00:05:40: sondern da wird interveniert, das erklärt auch Bals Müller sehr schön. Es ist aber einfach

00:05:46: wichtig, das Kind, also dann da abzuholen, ihm den Schulweg zu zeigen, ihm die Sicherheit zu geben,

00:05:51: dass sie das alleine können. Und der Vorteil daraus ist, tja, wenn der Schulweg per Fuß zu

00:05:59: erledigen ist, heißt das im Umkehrschluss, es hat Schulen fußläufig in der Nähe deines Wohnortes.

00:06:05: Und über die Wohnort, also die Straße definiert sich, welche Schule du bekommst, also gerade in

00:06:12: der Primarklasse und das ist jetzt bei uns der Weg, sind keine fünf Minuten zur Schule per Fuß.

00:06:19: Das sind so grundsätzliche Dinge und was mir in den ersten Tagen und Wochen sehr, sehr schön oder

00:06:28: positiv aufgefallen ist, möchte ich auch einmal mit dir teilen. Zum einen moderne IT, es gibt eine

00:06:37: App, über die App kommunizieren die beiden Lehrerinnen mit den Eltern, es gibt Informationen, es gibt

00:06:44: Updates und das ist das zentrale Sammelsorium für die Kommunikation, keine Zettelwirtschaft,

00:06:52: keine E-Mail hin und her, sondern diese App, du kannst nichts verpassen, es ist gut für dein

00:06:59: Kind, weil nichts untergeht, wie beim Waldtag, du musst das mitbringen, du musst jenes mitbringen,

00:07:04: etc. Das hat uns sehr gut gefallen und auch die Art, wie die Kinder begrüßt werden. Alle wissen,

00:07:12: es ist aufregend, alle wissen es ist neu und so gab es einen kleinen Willkommensfeier vom

00:07:19: Direktor, die zweite Klasse hat ein kleines Liedchen gesungen und die neuen Lehrerinnen haben

00:07:29: ihre Kinder, ihre Klasse ihnen empfangen genommen, die Eltern durften noch eine Stunde mit in der

00:07:34: Klasse bleiben und dort ankommen und das streckt sich einfach auch weiter, man hat so das Gefühl,

00:07:41: es ist wirklich ein Jahr des Ankommens und nicht gleich des Paugens und Lernens und der Pflichten

00:07:47: und was mir besonders gefallen hat, sie haben so ein Götti-System eingeführt, also es gibt einen

00:07:55: Sexklässler oder eine Sexklässlerin, die so ein bisschen die Verantwortung für eines dieser

00:08:01: Kinder in der ersten Klasse übernimmt, in unserem Fall ist er ein paar Mal dann mit uns nach Hause,

00:08:06: also mit dem Titus nach Hause gelaufen oder hat ihn abgeholt. In den Pausen kann Titus ihn fragen,

00:08:13: wie die Dinge funktionieren, wo Dinge sind und ja Titus ist ganz begeistert über seinen

00:08:19: neuen Freund, der große Junge, der ihn da das Leben erklärt und zeigt, finde ich einfach schön,

00:08:25: weil es zeigt, es ist eine Gemeinschaft und sie wollen auch, dass die Kinder sich in der Schule

00:08:30: wohlfühlen, dass sie nicht nur die Lehrer als Ansprechpartner haben, sondern andere Schüler

00:08:35: und Schülerinnen, andere Kinder, mit denen sie halt einfach anders treten können. Dieses sanfte

00:08:39: Einstieg hat mir wirklich sehr, sehr gut gefallen. Das zeigt mir als Vater, als Papa einfach, hier

00:08:46: wird sich Gedanken gemacht, nicht nur um die pädagogische Vermittlung von Lernstoff, sondern

00:08:51: ja, wie geht es den Kindern und den Eltern dabei? Und weil ich auch sage, es ist ein sanfter

00:08:59: Einstieg, was mir einfach total gut gefällt, ist die Integration von Bewegung und Sport. Das ist ja

00:09:07: völlig klar, dass ein Kind in der ersten Klasse nicht ruhig sitzen kann und das alles noch lernen

00:09:11: muss und eine Wiesn-Bewegungstrange hat oder auch im richtigen Willen hat, Dinge zu machen, Dinge zu

00:09:18: lernen, sich zu bewegen und auszuprobieren. Und so gibt es zweimal die Woche Sportunterricht und es

00:09:25: gibt nicht nur Sportunterricht, sondern alle zwei Wochen gibt es im Rahmen des Sportunterricht einmal

00:09:31: das Thema Schwimmen. Und auch da muss ich sagen, in Kreuzschlingen haben wir einfach riesen Glück

00:09:38: oder zeigt die Schweiz, das Schwimmbad ist zwei Minuten, eine Minute entfernt von der Schule,

00:09:44: neu gebaut, neu renoviert und ich finde das einfach ein klasse Ding, dass die Kinder in der

00:09:52: Schule schwimmen lernen können oder das, was sie schon schwimmen können, vertiefen können. Denn

00:09:58: ja, aus Deutschland hört man ja an, an Orts, dass die Bäder geschlossen wären, dass keine Bademeister

00:10:02: da sind, dass keine Schwimmlehrer da sind. Und ja, ich fühle mich einfach wohler, wenn ich weiß,

00:10:08: mein Kind kann schwimmen, wir haben den Bodensee um die Ecke, er kann ihn da voll und ganz auch nutzen.

00:10:14: Ergänzend dazu gibt es Ausflugstag und das ist wirklich im Rahmen des Unterrichtes, wo sie

00:10:22: Waldtage machen, so geht er jetzt zum Beispiel hier in den Wald und dann ist das Thema Armeisen und

00:10:29: auch das finde ich einfach eine wunderbare Sache, Ausflüge zu machen, Dinge auch in der Natur zu

00:10:36: erklären und wenn schlecht Wetterphasen sind, dann gibt es ergänzend dazu eine Bibliothek in der

00:10:41: Schule und das hat dazu geführt, dass Titus direkt sein Mikroskop und sein Vergrößerungsglas

00:10:49: eingepackt hat für den Waldtag, der ansteht, dass er sich direkt in die öffentliche Bibliothek

00:10:54: angemeldet hat. Und ja, er war ja auch so ein bisschen, ich weiß ja gar nicht, was Schule ist und

00:11:00: wie das funktioniert und er sagt jetzt, Papa, es ist ja viel, viel besser, als ich gedacht habe,

00:11:05: ja, wir könnten noch ein bisschen schneller sein, ich habe gedacht, ich lerne gleich in der Woche

00:11:10: eins lesen und schreiben, weil ich will unbedingt dieses supertouren Comics-Lesendiester in der

00:11:15: Bibliothek gibt. Also kurzum, das sind Sachen, die ich sehr positiv wahrnehme und ich werde

00:11:21: ja auch gerne weiter Informationen dazu geben und gebe dir einfach eine Rückmeldung oder sag

00:11:28: du mir, was dich interessiert, vielleicht gibt es spezielle Themen. Was bei uns noch so ein bisschen

00:11:34: eine Herausforderung war, durch die Elternzeit meiner Frau, durch die woflliche Auszeit wegen

00:11:39: unserer zweiten Kindes, unserer Tochter, war noch nicht so klar, wie geht das organisatorisch in

00:11:46: der Familie weiter und dadurch waren wir auch relativ spät dran mit der Betreuung des

00:11:51: Hortes und auch da habe ich jetzt einfach gemerkt, wunderbar, wir haben die Schule angeschrieben,

00:11:58: die auch die Hortplätze organisiert und es hieß ja gar kein Problem, wir können jeden Tag eine

00:12:03: Betreuung anbieten, es ist nichts irgendwie ausgebucht, kommt kurzfristig zum Schlubbern

00:12:09: vorbei, schaut es euch an, ihr seht, wie wir arbeiten, damit seht, wie Titus sich wohlfühlt etc.

00:12:15: Und damit du einfach eine Vorstellung hast, habe ich auch noch mal nachgeschaut, was das Hort

00:12:22: genau bedeutet und wie du davon profitieren kannst, weil ja die Frage auch immer im Raum steht,

00:12:29: wie kann ich das dann beruflich organisieren. Hort heißt in unserem Fall ab 7 Uhr ist eine

00:12:36: Betreuung im Hort möglich. Der Hort ist nicht selbst in der Schule, sondern in einem Extra-Gebäude,

00:12:42: aber alles fußläufig für die Kinder erreichbar. Das heißt es wäre möglich Titus ab 7 Uhr in

00:12:49: den Hort zu geben, von dort aus geht er dann 8 Uhr, 15 ist Schulstadt eben zur Schule. Wenn er das

00:12:57: möchte, kann er direkt anschließend in die Schule gehen, bis in den Hort gehen, schuldigung,

00:13:03: er kann anschließend von der Schule in den Hort gehen, bis 18 Uhr ist eine Betreuung möglich und

00:13:09: da können wir hier entscheiden, geht er bis 13 Uhr 30, geht er bis 15 Uhr 30 oder eben bis 18 Uhr.

00:13:15: Ferienbetreuung ist auch komplett möglich über die Ferienzeiten, das ist nochmal ein Extra-Thema.

00:13:21: Das heißt, wenn er von der Schule kommt, wäre im Hort Essen möglich, wird angeboten, so dass er

00:13:28: auch versorgt ist, denn üblicherweise aus historischen traditionellen Gründen ist eben das

00:13:35: Kind nach Hause gekommen und da war meistens ja die Mama zu Hause, hat dann gekocht und wir sehen

00:13:43: das halt auch so, dass es nicht einfach ist nur wegen dem Kochen nach Hause zu kommen, also wenn

00:13:47: du gerade im Spital arbeitest oder in einer Arztpraxis, ja dann müsstest du ja schon 11 Uhr 30

00:13:52: wieder nach Hause essen kochen und irgendwie dann das organisieren, gerade an den Tagen,

00:13:58: wo nochmal Nachmittag unterricht ist. Und so kann man sich, dass diese Module quasi von früh

00:14:05: über den Nachmittag quasi buchen und jetzt wirst du fragen, ja was kostet das Ganze? Dass die

00:14:12: Bezahlung ist nach deinem Einkommen geregelt. Ich gehe jetzt einmal mal davon aus, als Arzt oder

00:14:18: Ärztin gehörst du zu den Hochverdienern in der Schweiz, also ab einem steuerbaren Einkommen von

00:14:23: 110.000 Franken oder mehr für die betreuenden Eltern bist du im höchsten Tarif und das wird

00:14:29: heißen, wenn du das Angebot komplett nutzt, also Hort vor der Schule und Hort ab Ende der Schule,

00:14:38: ab Mittag bis 18 Uhr bist du hier in Kreuzling bei 73 Franken pro Tag und Kind. Dass du einfach

00:14:48: damals eine Orientierung hast, was das auch kostet und wie im Rahmen der öffentlichen Betreuung

00:14:56: Arbeitszeiten möglich sind, ergänzend kannst du natürlich noch Privatbetreuung dazu buchen.

00:15:02: Und mein Fazit, ja es ist anders, aber eben mit dem Blick ist es nicht per se schlechter, es ist

00:15:10: anders. Bin ich sehr begeistert, wir haben das Gefühl als Eltern, Titus ist gut aufgehoben,

00:15:16: Titus fühlt sich wohl und ich hoffe, wenn du mit dem Gedanken spielst, du Vater oder Mama bist,

00:15:25: das Thema dir wichtig ist, in die Schweiz zu wechseln, dass ich dir ein paar Einblicke geben

00:15:30: können konnte, wie du das privat eben organisieren kannst. Ja und klar, wenn du Fragen hast, melde dich

00:15:36: an mir, konkrete Fragen, beantworte ich dir oder nehm sie hier in den Podcast auf und ganz ganz

00:15:42: wichtig zum Ende, es gibt einen neuen Leitfadenauswandern in die Schweiz und wenn du den Leitfaden

00:15:49: haben möchtest, sind 12 Fragen drin, wo du siehst, passt die Schweiz zu dir, was sind Themen, die noch

00:15:56: offen sind, trage dich einfach ein auf docsgoswiss.ch, sobald du dich einträgst, bekommst du den

00:16:04: Leitfaden kostenfrei und über den Newsletter weitere wichtige Informationen zum Leben und

00:16:10: arbeiten in der Schweiz. Ich danke dir fürs Zuhören, ist ein bisschen länger geworden, aber ich seh es

00:16:16: mir nach, es ist ein wichtiges Thema. Ich wünsch dir Gesundheit, wenn du Fragen hast, sei dabei,

00:16:22: organisiere dir den Newsletter, empfehle den Podcast gerne weiter und wir hören uns bald wieder, ade.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.