#39 Gründe deine Firma - Telemedizin mit Martin Klotz

Shownotes

Martin Klotz hat es gewagt: die Firmengründung in seiner neuen Wahlheimat Schweiz. Als Rettungssanitäter (Episode #30) hat er die nötige Berufserfahrung im Schweizer Gesundheitswesen. Dennoch sind einige dicke Bretter zu bohren. Was aber mehr an der Branche liegt, als am Status eines Zugezogenen.


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00:00:00: Unser heutigen Gast kennt ihr schon. Martin Klotz war schon im Sommer bei uns und hat über sein

00:00:13: Beruf als Rettungssanitäter in der Schweiz gesprochen und heute haben wir ihn nochmal zu Gast in einer

00:00:20: anderen Rolle. Bevor wir aber darauf eingehen, du bist wieder im Podcast DocsGoSwiss, ich bin immer

00:00:27: noch Martin Werner und hier gibt es immer noch spannende Tipps und Tricks zum Leben und Arbeiten

00:00:32: in der Schweiz. Zurück zu Martin Klotz. Er ist nämlich nicht nur Rettungssanitäter, sondern er

00:00:38: ist Rettungssanitäter, der sehr, sehr viel mitdenkt. So habe ich ihn kennengelernt,

00:00:44: weil er sich die Frage stellt, wie können wir eigentlich das Rettungswesen so aufstellen,

00:00:49: dass wir mit weniger Fachkräften optimale Versorgung leisten können, wie passen wir uns an die neuen

00:00:56: gesellschaftlichen Herausforderungen, alternde Gesellschaft etc. an und so ist er nicht nur

00:01:04: Rettungssanitäter, sondern er hat Firmen gegründet. Unter anderem Medikom24, ein Unternehmen,

00:01:11: was sich der Telemedizin vor Ort widmet und in diesem Sinne sage ich, du warst schon mal hier,

00:01:17: Martin, doppelt es willkommen im Podcast DocsGoSwiss. Vielen Dank, schön, mit dir zu sein. Freue mich.

00:01:24: Martin, nimm uns doch mal mit in, du hast viele Projekte gemacht, wir werden heute auch ein

00:01:30: bisschen über das Projekt sprechen, aber auch über Selbstständigkeit in der Schweiz als

00:01:34: Nichtschweizer. Was steht genau hinter deinen Überlegungen, die du dann in verschiedenen

00:01:41: Firmen gegossen hast? Also was ist so die Motivation, unternehmerisch tätig zu werden?

00:01:46: Sehr, sehr, sehr schöne Frage. Und die Motivation, unternehmerisch tätig zu werden,

00:01:52: beschränkt sich eigentlich auf eine Frage, wofür stehe ich jeden Morgen auf? Und die

00:01:56: sollte sich eigentlich jeder stellen, ob er jetzt angestellter ist oder unternehmertum oder

00:02:01: sich selbstständig machen möchte. Das ist der Antrieb, wofür stehe ich jeden Morgen auf und

00:02:06: bei mir, ja, ich möchte Menschen eine Welt ermöglichen, wo sie weniger Krankheiten erleben,

00:02:11: wo sie weniger Schmerz, weniger Leid erleben. Und das war so zu Anfang meine große Vision und

00:02:17: ist auch meine große Vision. Und das hat auch dazu geführt, dass sich, ja, wann war das?

00:02:23: 2017 habe ich die Idee mit Medikom24, da habe ich die ersten Schritte gemacht, es hat sehr,

00:02:30: sehr lange gedauert, bis ich einen guten Businesspartner gefunden habe, um dann 2020 Medikom24

00:02:36: auch gründen zu können. Verredst du noch, was genau hinter dem großen Begriff Telemedizin

00:02:42: steht? Also was ist euer Konzept, was ist eure Vision? Das Spezielle bei uns ist, dass ich habe

00:02:49: in meiner Rettungsdienstzeit festgestellt, das war 2017 schon, dass uns die Hausärzte langsam,

00:02:56: ja, die schwinden dahin. Die Hausärzte machen wenn überhaupt einmal ein Hausbesuch in der Woche

00:03:02: und nachts schon gleich gar nicht und dort habe ich 2017 schon festgestellt, dass die Hausarzt

00:03:07: knapp weit, die wir heute haben, dass die noch mehr werden wird. Wir haben damals uns überlegt,

00:03:12: wie können wir das Ganze verhindern? Wie können wir diese Ressource Hausarzt schützen, so dass

00:03:18: diese Ressource in der Komfortzone bleibt, sprich in der Ausarztpraxis oder auch bei sich zu Hause

00:03:23: und haben somit ein Assistenzsystem, also entwickelt im Zusammenhang mit Zentrum für Telemedizin

00:03:28: bei Kissingen, was es uns ermöglicht, dass der Hausarzt von zu Hause aus oder von der Praxis

00:03:33: heraus Hausbesuche machen kann. Das heißt, wir haben ein Assistenzsystem, wo wir die gängigsten

00:03:39: Vitalparameter wie Dorddruck, Sättigung, 4er, 12er, G-O-Ringschadders etc. etc. alles erheben

00:03:45: vor Ort durch eine Fachperson Gesundheit, Rettungssanitäter, alle möglichen Personen,

00:03:53: die im medizinischen Sektor tätig sind, spätelig etc. etc. und diese Vitalparameter,

00:04:00: diese ganzen Daten werden auf eine Plattform hochgeladen, zu der der Arzt Zugang hat und kann

00:04:06: aus der Praxis heraus, wie er Video, wie er Vitalparameter die Komplizität an ein Hausbesuch

00:04:11: machen, ohne dabei die Hausarztpraxis oder auch sein gewohntes Umfeld von zu Hause verlassen zu

00:04:16: müssen, wenn er bleibt in seiner Struktur, er kann parallel zu seinen Hausarzttätigkeiten in

00:04:23: der Praxis oder auch zu Hause eine Hausbesuche machen. Perfekt. Würde ich sagen perfekt. Ich weiß

00:04:29: aber gar nicht so einfach umzusetzen. Ja, das ist so. Du musst da wahrscheinlich ein bisschen

00:04:35: die Gesundheitspolitik erklären, wie jetzt die Herausforderungen sind, so ein neues System

00:04:41: reinzubringen. Sind es eher die Hausärzte, die sagen, die Technik, da kann ich mich gar nicht

00:04:47: mich anfreunden. Sind es eher die Krankenkassen, die sagen, ja, können wir da was sparen? Oder

00:04:54: sind es auch die Spitäler, die sagen, ja eigentlich ist der Notfall ziemlich voll, aber

00:04:58: ja, wenn der Notfall voll ist, kriegt man wenigstens Geld dafür. Also ist es jetzt ein neuartiger

00:05:06: Ansatz. Alle brauchen das, nicht nur in der Schweiz, würde ich sagen. Wo sind so die Knackpunkte,

00:05:12: dass das System zum Fliegen kommen, dass es wirklich den Einsatz findet und die Division

00:05:17: tagtäglich am Patient auch findet? Die Frage haben wir uns natürlich auch gestellt und diese Frage

00:05:23: werden wir tagtäglich konfrontiert und es vorne wegzunehmen. Es fliegt noch nicht, weil die große

00:05:29: Frage kommt immer, wer zahlt es? Wir haben mit Hausärztens natürlich Kontakt mit Unmengen von

00:05:33: Hausärzten habe ich Kontakt gehabt. Wir hatten mit Krankenkassen, Spitäler und Kontakt und alle

00:05:37: haben dieses System für gut befunden. Sie fanden es sehr späditiv. Die fanden es ausgereicht.

00:05:41: Wir haben natürlich auch schon Klienten gehabt, aber immer die große Frage, wer zahlt es?

00:05:46: Denn das Abrechnungssystem Tarmid, was heute benutzt wird, sieht so eine Späditivität wie sie

00:05:51: den nicht vor. Und somit, wer zahlt es? Das ist so die größte Hürde. Das heißt, die Gäste,

00:05:57: die wir jetzt betreuen mit Medikom 24 sind meistens keine Schweizer, sondern Urlauber,

00:06:03: Touristen, Ausländer, die nicht am normalen Abrechnungssystem gebunden sind, wo wir einfach

00:06:09: freie Reckungen stellen können. Das heißt aber nicht, dass die jetzt ausgebottet werden, sondern

00:06:13: wir stellen ganz normal eine Rechtung, die völlig überschaubar ist, die sehr, sehr transferent ist,

00:06:18: wo diese Kosten auch überhaupt nichts, sag ich mal, ja, wo wir keinen Gold im Keller brauchen,

00:06:23: diese Kosten um diesen Dienst nutzen zu müssen. Aber generell ist es so, sehr späditiv, sehr

00:06:30: viele möchten es doch, wer zahlt es? Ich habe aber mit den Krankenkassen, die auch Kontakt

00:06:34: gehabt und wir waren bei zwei, möchte ich jetzt allerdings nicht nennen, waren wir auch vor Ort.

00:06:39: Den war es aber, glaube ich, zu wenig, dass man eine dreiviertel Million im Jahr einsparen kann.

00:06:43: Und ich kann mir vorstellen, also wenn die Frage ist, wer zahlt, brauchst du eigentlich als Gründer,

00:06:49: Investoren, die davon überzeugt sind und auch die politischen, darf man das so sagen,

00:06:56: Kontakte haben, weil wenn es um die Frage der Bezahlung geht, ist es eine politische Lobbyarbeit,

00:07:01: so ein System, dann natürlich auch,

00:07:04: kodierbar zu machen, abrechnungsfähig zu machen. Wie hast du das erlebt? Du bist jetzt auch nicht

00:07:09: Schweizer. Ist das auch ein Punkt, wo in den Sachen vielleicht die deutsche Direktheit super

00:07:16: förderlich ist? Oder erlebst du auch, es macht es nicht einfacher, weil es hat regionale Geflogenheiten

00:07:23: und da erstmal reinzukommen als Fremder, egal aus welcher Nation macht es dann auch erst mal

00:07:28: schwieriger, selbstständig tätig zu werden? Also Investor für das Projekt jetzt Menikon 24 wird

00:07:34: es nicht geben. Das werden wir nicht zulassen, weil dieser Investor das gesundes Wesen investieren

00:07:40: würde und das ist nichts in uns weg. Das heißt, dort brauchen wir wirklich politische Zweige,

00:07:45: Zweige auch politisch, krankenkassen technisch, die sagen das System ist super. Wir schauen uns

00:07:51: das an. Wir machen hier ein Projekt von sechs Monaten, schauen uns die Zahlen an, gehen die Zahlen

00:07:56: nach oben, gehen die Zahlen nach unten. Wie verhält sich das Ganze? Ein Unterschied jetzt, ob ich als

00:08:01: Deutsche das ganze Ankurbel ist, in gewissen Regionen der Schweiz, das ist so, ja das ist üblich,

00:08:06: dann brauchen wir halt andere Kontakte, da muss man halt auch sein Netzwerk zurückgreifen. Das lernt

00:08:10: man sehr, sehr schnell. Ich kann jetzt allerdings keinen Vergleich machen zu Deutschen, weil in

00:08:13: Deutschland habe ich noch kein Unternehmen aufgebaut und habe aber noch keins gegründet. Ich kann

00:08:18: mir mal vorstellen, dass es dort ähnlich funktioniert. Überall wird das Gegenwind geben und es gibt

00:08:24: überall Stimmen, die befürworten, es gibt auch Stimmen, die mögen es nicht. Letztendlich ist mir klar,

00:08:30: man kann nicht jeden mit auf seine Reise nehmen und die, die man mit nimmt auf die Reise, da weiß

00:08:35: ich definitiv, es wird eine großartige Reise. Man macht sich nicht unterkägen lassen, durchs

00:08:41: Hinfall und Aufstörenden lernt man es gehen, Fehler machen, sehr, sehr viele Fehler machen,

00:08:45: wenn aus Fehlern lernt man, denn Erfolg gibt einen kein Feedback. Aber Fehler geben einem Feedback

00:08:49: und das ist das, woran man wächst und wie man schlauer wird und ja, wo man dann auch irgendwelche

00:08:53: Wege findet, die man vorher gar nicht angestreckt hatte, denn Menikon 24, so wie es jetzt ist mit

00:08:59: dem Assistenzsystem, das ist jetzt so, 2017, da war das eine ganz andere Idee. Man sieht mal,

00:09:05: wie sich das Ganze entwickelt hat, wie sich das Ganze jetzt auch verändert hat, bis man jetzt

00:09:10: ein Produkt hat, das wirklich getestet, ausgereift ist und das funktioniert. Also mein Eintrag ist

00:09:16: auch eher derjenige, ich habe auch nicht in Deutschland gegründet, auch in der Schweiz,

00:09:20: dass die Schweiz grundsätzlich eigentlich für Selbstständigkeit sehr offen ist. Also wenn du

00:09:25: als Schweizer oder auch aus Ausländer in die Schweiz kommst und sagst, du möchtest hier gründen,

00:09:30: du möchtest eine Firma aufziehen, dann ist das ein großes Interesse in der Schweiz, also das ist

00:09:36: einfach Arbeitsplätze, das ist Innovation, die Schweiz hat extrem viele Patente beispielsweise,

00:09:41: also ist jetzt sicherlich nicht die Gründer-Nation schlechthin, aber du bist da sehr, sehr herzlich

00:09:46: willkommen. Gibt es da noch irgendwie Tipps oder so, wo du sagst, wenn jetzt vielleicht ein Arzt

00:09:52: zuhört und sagt, ich könnte mir das schon vorstellen, auch in die Schweiz zu gehen,

00:09:56: vielleicht auch mal was zu gründen. Wie hast du so diesem Gründer-Sektor, diese Unterstützung gesehen?

00:10:03: Gibt es da staatliche Stellen? Wie war da so dein Empfinden für das Gründen an sich,

00:10:09: unabhängig von dem, was man macht? Es gibt definitiv staatliche Stellen, die kann man nutzen. Fakt

00:10:15: ist, du musst als Gründer die PS auf den Boden bringen, was ich mittlerweile jetzt in Jahren

00:10:22: auch etabliert habe, ist, dass nicht mit zwei weiteren Kollegen haben wir den C01 Connected

00:10:28: gegründet, wo unter anderem auch Menschen geholfen wird, wenn sie selbstständig machen wollen,

00:10:34: wenn sie gründen wollen, wenn sie eine Idee haben, wie machen wir das, was soll ich damit machen?

00:10:38: Es gibt da einen gewissen Durchlauf, den man da machen sollte, es gibt da bestimmte Punkte,

00:10:43: die man einhalten sollte und da geben wir Unterstützung oder eine Helfende Hand, um dann auch das Ganze

00:10:50: auf den Boden zu bringen, dass man nicht ganz, wie man so sagt, lost in space ist.

00:10:54: Und du hast ja gesagt, gerade im Gesundheitssektor hat man ja Riesenpotenzial, also man kann sich

00:11:00: da auch als Mediziner und mit Pflegehintergrund in der Schweiz durchaus einbringen, da gibt es

00:11:06: noch viel zu tun und die Herausforderungen werden nicht kleiner. Gerade mit Blick auf euer Projekt,

00:11:12: es ist ja auch Sinn und Zweck, dass du nicht hier nur erzählst, sondern ja vielleicht hört

00:11:17: ja die Zauberfee zu und sagt, ah, 24, kannte ich ja noch gar nicht, welch Fehler, was würde die

00:11:24: Zauberfee denn mitbringen müssen, damit du sagst, das würde euch wirklich vorwärts bringen.

00:11:29: Ist es ein Arzt, ist es eine Krankenkasse, ist es eine Region, die sagt, komm, Pilotprojekt,

00:11:36: jetzt zieh mal, was mal durch. Was wäre so der nächste Schritt, wo du dankbar wärst,

00:11:40: wenn sich jemand meldet, der das vielleicht möglich machen kann?

00:11:44: Du hast die Zauberworte schon benutzt, also die Zauberfee, ja, Krankenkasse in Pilotprojekt wäre

00:11:52: super, sodass wir mal wirklich Zahlen evaluieren können mit diesem Assistenzsystem, denn es wird

00:11:58: definitiv in die Richtung gehen. Wir verändern uns von Tag zu Tag, wie wenn digitaler die

00:12:03: Demografie ändert sich, die Kultur ändert sich, wenn wir jetzt anschauen, wie das ganze Gesundheitswesen

00:12:08: vor 20 Jahren war, dann sind wir weit weit weg davon. Wir sind viel mehr digitaler geworden,

00:12:14: wir werden viel mehr digitaler. Das ist noch die weitere Projekt, die ich im Moment gerade angehe.

00:12:17: Und ich denke, ja, Krankenkasten oder auch Menschen, die sagen, hier, wir probieren das Maus in

00:12:23: unserer Region, ich will gerne mehr darüber wissen, sind herzlich willkommen, dass man mal für

00:12:27: ein halbes Jahr, sag ich mal, ein Pilot laufen lässt, um wirklich zu schauen, wie sind die Zahlen,

00:12:33: wie ist auch das Ganze auch angenommen. Bis jetzt hatten wir sehr, sehr gut Erfahrung mit

00:12:38: den ausländischen Gästen, wie ist es aber auch im Inland, wie funktioniert es im Inland? Wir

00:12:43: wissen, dass die Hausärzte sagen, ja, es ist ein super System, immer wer zahlt, wer natürlich

00:12:47: gigantisch, wenn man sich da Pilotprojekt entwickeln könnte. Das wäre also das wäre wirklich, wenn ich

00:12:52: den einen Wunsch hätte von der Fee, würde ich sagen, liebe Fee, mit einem Pilotprojekt.

00:12:56: Aber ich finde das gut, Martin, weil das darf ich auch hier so mitgeben, wenn du zuhörst,

00:13:01: auch dieses unternehmerische Denken umzusetzen, das ist auch eine Option, die man in der Schweiz

00:13:05: machen kann, zum Beruf ergänzend oder nur selbstständig tätig sein, weil gerade im

00:13:11: Gesundheitswesen, das wissen wir alle, gibt es Veränderungen, die Sinn einfach da, Alterspyramide,

00:13:16: etc. Und es braucht clevere Leute, die so, Martin, wie du, auch das Risiko nehmen, die sich die

00:13:22: Gedanken machen, die Unternehmen gründen, die Innovation voranbringen und schön, dass du uns

00:13:27: da mitgenommen hast und auch trotz der Herausforderung Mut gemacht hast, dass es da vorwärts gibt.

00:13:32: Ja, natürlich, immer, immer vorwärts, gibt keinen anderen Weg. Dann würde ich sagen,

00:13:37: ich verlinke auf jeden Fall in den Informationen zum Podcast eure Kontakte, falls jemand sagt,

00:13:43: "Sehr gern, muss ich kennenlernen, gibt es die Möglichkeit, schaut in den Show Notes,

00:13:47: ich sage danke fürs Zuhören, schaut auf die Website, bestellt euch gerne den Newsletter mit

00:13:52: Tipps und Tricks zum Leben und arbeiten in der Schweiz, docsgoesvis.ch, wünsche euch wie immer

00:13:58: Gesundheit und sage tschüss, Martin Werner.

00:14:01: [Musik]

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